Bartholomäus Zeitblom

By direct descent through the family of the female sitter, latterly in lower Austria, to the present owner.

M. Hammer, Schwendi. Heimatbuch einer Gemeinde in Oberschwaben, Weißenhorn 1969;

D. Von Pfeil and G. Weilandt, ‘Auftraggeber und Stifter in der Ulmer Kunst’, in Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500, exh. cat., Stuttgart 1993, pp. 398, 400–1, reproduced fig. 545 (as Master of the Pfullendorfer Altar);

D. Bosch, Bartholomäus Zeitblom. Das Künstlerische Werk, Ulm 1999, pp. 206–7, reproduced p. 393, fig. 118;

M. Teget- Welz, Martin Schaffner: Leben und Werk eines Ulmer Malers zwischen Spätmittelalter und Renaissance, Ulm 2008, p. 474;

E. Leistenschneider, in Jerusalem in Ulm: Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen, exh. cat., Ulm 2015, pp. 178–79, no. 41a–b, reproduced in colour; 

E. Leistenschneider, ‘Der Stifter ist im Bild: Altar-und Kunststiftungen in der Ulmer Kunst um 1500’, in Zwischen Mittelalter und Reformation: Religiöses Leben in Oberschwaben um 1500, 2021, pp. 133–35, reproduced in colour p. 134, figs. 1a and 1b.

Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum, Meisterwerke massenhaft: die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500, 11 May – 1 August 1993, no. 44, p. 456 (as Master of the Pfullendorfer Altar, circa 1500);

Ulm, Museum Ulm, Jerusalem in Ulm: Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen, 8 March – 12 July 2015, nos. 41a–b.